DER VAMPIR AUF DER COUCH von David Ruehm
Novotny Film
Ein Film von David Ruehm
Comedy | 87 Minutes | German
Cast:
Tobias Moretti, Jeanette Hain, Cornelia Ivancan, Dominic Oley, Karl Fischer, David Bennent, Erni Mangold and as guest Anatole Taubman
Crew:
Written and Directed by: David Ruehm / DoP: Martin Gschlacht / Production Designer: Andreas Sobotka /
Visual Effects Supervisor: Marcus Salzmann / Edited by: Claudio Cea / Costume Design by: Monika Buttinger / Makeup Design by: Sam Dopona / Sound Mixer: Patrick Storck / Sound Designer: Jürg von Allmen c.a.s. / Music by: Beat Solèr / Re-recording Mixers: Jürg von Allmen c.a.s., Patrick Storck / Special Effects & Stunt / Supervisor: Joe Joachim / Casting by: Rita Waszilovics / Production Manager: Gottlieb Pallendorf / Executive Producer: Johanna Scherz
Producers: Franz Novotny, Alexander Glehr, Christof Neracher, Christian Davi, Thomas Thümena
A production of Novotny & Novotny Filmproduktion and Hugofilm Productions
World Sales: Picture Tree International
Synopsis
Wien, Anfang der 30er Jahre: Eines Nachts findet sich ein neuer Patient auf Sigmund Freuds Couch wieder – ein geheimnisvoller Graf, der die "unendlich lang" andauernde Beziehung mit seiner Frau nicht mehr ertragen kann. Er klagt dem interessierten Professor, dass die eitle Gräfin ohne Unterlass darunter leidet, sich selbst in einem Spiegel nicht betrachten zu können. Nichtsahnend dass der Graf und seine Frau Vampire sind, stellt Freud seinem mysteriösen Patienten den jungen Maler Viktor vor, der in seinen Portraits mehr zum Ausdruck bringen kann, als ein Spiegel es je vermag. Den Künstler aufsuchend, interessiert sich der Graf augenblicklich mehr für dessen Freundin Lucy, als es Viktor - und auch der Gräfin - lieb ist.
Wien, Anfang der 30er Jahre: Eines Nachts findet sich ein neuer Patient auf Sigmund Freuds Couch wieder – ein geheimnisvoller Graf, der die "unendlich lang" andauernde Beziehung mit seiner Frau nicht mehr ertragen kann. Er klagt dem interessierten Professor, dass die eitle Gräfin ohne Unterlass darunter leidet, sich selbst in einem Spiegel nicht betrachten zu können. Nichtsahnend dass der Graf und seine Frau Vampire sind, stellt Freud seinem mysteriösen Patienten den jungen Maler Viktor vor, der in seinen Portraits mehr zum Ausdruck bringen kann, als ein Spiegel es je vermag. Den Künstler aufsuchend, interessiert sich der Graf augenblicklich mehr für dessen Freundin Lucy, als es Viktor - und auch der Gräfin - lieb ist.